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    İşte Cevaplar


    Ödevci_8

    • 2015-04-27 07:10:56

    Cevap : Ich bin 1971 in Leipzig geboren. Von 1978 bis 1982 bin ich in die Grundschule gegangen.
     Ich habe von 1982 bis 1990 die Goethe – Schule besucht.
    (Im Jahre) 1990 habe ich Abitur gemacht.
    Ich habe von 1990 bis 1996 in Berlin studiert.Ich habe die Uni als Chemiker beendet. (absolviert)Aber bin von 1996 bis 1997 arbeitslos gewesen. Ich habe keine Arbeit gefunden.
    Ich habe 1998 Monika kennen gelernt, und wir haben in demselben Jahr geheiratet. 1999 habe ich ein Jahr lang einen Englischkurs besucht.2000 ist unser Sohn Alfred geboren. Er uns Glück gebracht, ich habe bei Siemens einen guten Arbeitsplatz bekommen. Seit 2000 arbeite ich bei dieser Firma als Direktor.

     Hochachtungsvoll                                                     (Datum)
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    Ödevci_8

    • 2015-04-27 07:19:58

    Cevap : Bu da almanca biyografi örneği:

    Geboren und aufgewachsen auf einer sonnigen Weide des Orients, wo ich gelebt,
    geliebt und für mein Recht und Dasein gekämpft habe, bin ich jetzt ein Vagabund, da ich
    mit einem Herzen voller Kummer in der Fremde habe Asyl suchen müssen.

    I
    Auf der Bahnstation in der Stadt Elazýg, “Osttürkei”, präzis zwei Jahre vor Beginn
    des Zweiten Weltkrieges.
    Nuri Dersimi - das heißt Nuri, der aus dem Dersim, der in Tunceli umbenannten
    kurdischen Region nördlich von Elazýg, stammt - verabschiedet sich unter Tränen von
    seinen Freunden. Der Stadtbehörde wie auch den Bauern auf seinem Gutshof hat er
    mitgeteilt, daß er zu einer medizinischen Behandlung nach Istanbul reise. Daß er endgültig
    flieht, wissen nur seine Freunde und Selvi, seine Frau. Nach tristen Tagen der
    Reisevorbereitung hat das Ehepaar zu Hause voneinander Abschied genommen, wobei
    Selvi in Ohnmacht gefallen ist. Völlig aufgelöst gelangt sie dann doch noch zum Bahnhof.
    Ihr Mann dringt auf sie ein, sich zusammenzunehmen, da es von Zivilpolizisten wimmle,
    die Verdacht schöpfen könnten.

    Nuri Dersimi kommt nach langer Zugfahrt in Istanbul an, wo er im Hotel Elazýg
    absteigt. Es gehört dem Armenier Ovadis, vermutlich ein Überlebender der Deportationen
    und Massaker, die ab 1915 Elazýg und das ganze östliche Kleinasien von den Armeniern
    entvölkerten. Der Angestellte bei der Réception informiert Nuri Dersimi darüber, daß
    Zivilpolizisten stündlich nach ihm fragen. Dersimi läßt sein Gepäck im Hotel stehen und
    steigt im Sirkeci-Bahnhof in den Zug nach Edirne ein. Er hat die Absicht, vorzeitig bei
    einem griechischen Bahnhof auszusteigen, um schließlich bei einem europäischen Staat
    Asyl zu beantragen. Als er bei der Station des Dorfes Makri den Zug verlassen will,
    begegnet er Sabri, einem alten Freund, der ihm dringend von seinem Vorhaben abrät, da er
    Gefahr laufe, auf Grund der türkisch-griechischen Übereinkünfte ausgeliefert zu werden.
    Also kehrt er nach Istanbul zurück. Neues Ziel: das unter französischem Mandat stehende

    Syrien, wo er hofft, Asyl zu erhalten, da er meint, Frankreich habe echte Sympathien für
    die Kurden.
    Dersimi reist nach Mersin und dann nach Adana. Um bei der Geheimpolizei
    jeglichen Verdacht zu zerstreuen, gibt er in Adana ein Telegramm nach Elazýg auf, in
    welchem er seine baldige Rückkehr nach einem Abstecher über Mardin, wo er Vieh
    kaufen wolle, mitteilt. Der Express-Zug nach Mardin fuhr damals über syrisches Gebiet.
    In diesem Zug überquert er am 11. September 1937 die damalige türkisch-syrische
    Grenze bei Islahiye Richtung Aleppo. Von nun an beginnt ein Versteckspiel, denn auch
    die französischen Mandatsbehörden pflegten Kurden auszuliefern, um sich Scherereien
    mit Mustafa Kemal Atatürk, dem starken Mann in Ankara, zu ersparen.
    Zum Glück hat sich der Flüchtling kurz nach Adana seinem freundlichen, perfekt
    osmanisches Türkisch sprechenden syrischen Gegenüber anvertraut: “Ich bin der Tierarzt
    Nuri aus dem Dersim”. Jener, der Advokat Kâmil Sinno, Rechtsvertreter der Erben des
    einstigen Sultans Abdulhamit, öffnet eine Zeitung aus Istanbul und zeigt Nuri das Foto
    von Seyit Rýza, dem mächtigen Dersimer Stammesführer, der sich gegen die rigorose
    Politik Ankaras offen zur Wehr setzt. Die Zeitungen schreiben, daß die Militäroperationen
    im Dersim mit unverminderter Härte fortgeführt werden. Nuri, der Rýzas enger Vertrauter
    war, kann seine Emotion nicht verbergen.
    Kâmil Sinno hilft ihm, schadlos die ersten Zollkontrollen zu überstehen. Das
    Exilabenteuer beginnt in Aleppo, anfänglich unter falschem Namen und der falschen
    Herkunftsbezeichnung Kürtdaglý anstatt Dersimi, um eine syrisch-kurdische Identität
    vorzutäuschen (ein kurdisches Gebiet der Provinz Aleppo hieß so, seine Bewohner
    sprachen damals ebensowenig arabisch wie Nuri).
    Er ist auf der Suche nach einer Öffentlichkeit, die zuhört, was im Dersim vor sich
    geht. Aber wer kann und will schon zuhören in einer Zeit, in der Autokraten wie Hitler,
    Stalin, Atatürk, Mussolini und Franco das Geschehen diktieren? Mit dem Völkerbund, an
    den der Heimatlose sich wenden will, gehen sie um, wie es ihnen paßt. Und die USA
    stehen abseits. So getraut sich der Völkerbund immer weniger zu handeln.
    Nuri Dersimis erste Exiltätigkeiten sind also diplomatischer und publizistischer Art
    und drehen sich um den Ethnozid3 im Dersim der 1930er Jahre. Bereits drei Tage nach
    Überqueren der türkisch-syrischen Grenze, am 14. September 1937, gibt er in Aleppo
    einen zweiseitigen französischen Brief an den Völkerbund in Genf auf, der dort am 19.
    September eintrifft. Adressaten desselben Textes sind die Außenministerien
    Großbritanniens, Frankreichs und der USA.
    Er ist mit “Seyid Riza” unterschrieben, ganz augenscheinlich mit derselben
    Handschrift wie auf der Rückseite des Umschlages der Absender, Noureddine Youssuf,
    notiert wurde. 

    Ein Schrei der Verzweiflung, mit Tipp- und Rechtschreibefehlern,ungeschickten Formulierungen und eben einer Unterschrift und einem Absender, die nicht
    stimmen können. Und dennoch ein Schreiben, dessen traurige Wahrheit vernimmt, wer
    Ohren hat zu hören. Depuis des années le gouvernement Turc tente d’assimiler le peuple
    kurde et dans ce but opprime ce peuple, interdisant les journaux et les publications de
    langue Kurde, persécutant les gens qui parlent leur langue d’origine, organisant des
    émigrations forcées et systématiques… Depuis trois mois une guerre atroce sévit dans
    mon pays. Malgrés l’inégalité des moyens de combat… Les prisons regorgent… les
    intellectuels sont fusillés, pendus ou exilés… Eugène Henri Vigier, politischer Berater
    beim Völkerbund schreibt in einer Randbemerkung vom 24. September: “I propose no
    action.” “D’accord” steht darunter in der Handschrift des Schweizers Edouard
    Rodolphe de Haller, Direktor der für die Mandate zuständigen Sektion. No action,
    ignorieren, nicht darauf eintreten.
    Am 20. November 1937, zwei Tage nach Seyit Rýzas Hinrichtung, wendet Nuri
    Dersimi sich im Namen der Dersimer Stammesführer4 nochmals an den Völkerbund in
    Genf. …nous nous trouvons aujourd’hui dans l’obligation de faire appel encore une fois
    à votre institution, suprême cour de justice du monde, de l’humanité et de la civilisation.
    Der sechsseitige Brief endet mit einem Appell und fordert die Entsendung einer
    Untersuchungskommission. Nous, populations de la région de Dersime, demandons à la
    S.D.N. [Société des Nations] de montrer l’intérêt urgent que mérite notre cause qui est
    une parcelle de la grande cause humaine dont elle a la charge, de désigner ainsi une
    commission du genre exposé plus haut et de prendre des mesures efficaces empêchant
    l’extermination en masse de notre nation.
    Der Völkerbund hat dieses Schreiben am 3. Januar 1938 erhalten. Es trägt in den
    Randbemerkungen auf der ersten Seite die Spuren von drei Lesern. Vigier: “Cette lettre
    est datée de Dersime, elle a été mise à la poste à Damas et l’expéditeur, d’après le verso de
    l’enveloppe, est Kotcho Agha…5 Alexandrette. Je propose de n’y pas donner suite.”
    Walters, der Vize-Generalsekretär, am selben Tag: “I agree. Mandates SN [Société des
    Nations] for information. I do not think any question of the minorities Treaty arises, since
    this is in any case not a «non-Moslem minority»”. Haller, eine Woche später: “Lu
    [gelesen]”. Der Völkerbund verweigert also auf höchster Hierarchiestufe das Gehör mit
    der - formell stichhaltigen - Argumentation, das Minderheitenproblem der Dersimkurden
    betreffe die Minderheitenklauseln im Vertrag von Lausanne (1923) nicht, da es sich um
    eine muslimische Minderheit handle. Das Ganze stelle also eine interne Angelegenheit der
    souveränen Türkei dar.6
    Gleichgültigkeit der europäischen Diplomatie oder auch zynischer Opportunismus.
    Cevap Yaz Arama Yap

    Admin

    • 2015-04-27 07:29:22

    Cevap : Rainer Maria Rilke wurde am 4. Dezember 1875 als "René Karl Wilhelm Johann Josef Maria Rilke" in Prag geboren und starb am 29. Dezember 1926 im Alter von 51 Jahren in der Schweiz. 
    Sein Vater, Josef Rilke (1838-1906), war Bahnbeamter und seine Mutter stammte aus einer wohlhabenden Fabrikantenfamilie, sie war eine herrschsüchtige Frau. Doch schon 1884 scheiterte die Ehe.
    In seinen ersten sechs Lebensjahren wurde Rilke wie ein Mädchen erzogen, man sieht ihn auf Fotografien mit langen Haaren und Kleidchen. Da seine Mutter den frühen Tod ihrer Tochter nicht verkraftet hatte.
    Seine Eltern sahen die Zukunft ihres Sohnes in einer Offizierslaufbahn und schickten ihn somit, trotz seiner zeichnerischen und dichterischen Begabung, 1885 auf eine Militärschule. Sechs Jahre später brach er diese Ausbildung doch wegen einer Krankheit ab und bereitete sich in den kommenden vier Jahren auf sein Abitur vor, das er 1895 bestand. Er studierte 1895/1896 Kunstgeschichte, Literatur und Philosophie in Prag und München. 
    Ein Jahr danach traf Rilke die Autorin Lou Andreas-Salomé und verliebte sich in sie, wegen ihr änderte er auch seinen Namen von René zu Rainer da sie in für einen Schriftsteller angemessener fand. Die Beziehung mit ihr, einer verheirateten, Frau dauerte bis 1900. Doch auch nach der Trennung blieb sie bis zu Rilkes Lebensende seine wichtigste Freundin und Beraterin. Sigmund Freud berichtete über die Beziehung der beiden "dass sie dem großen, im Leben ziemlich hilflosen Dichter Rainer Maria Rilke zugleich Muse und sorgsame Mutter gewesen war..." (Sigmund Freuds Gedenkworte zum Tode Lou Andreas-Salomés, 1937)
    Rilke folgte Lou 1897 nach Berling und wohnte in ihrer unmittelbaren Nachbarschaft. 
    Im Herbst 1900 kurz nachdem Lou Andreas-Salomé  sich von Rilke getrennt hatte, besuchte er Heinrich Vogeler. Auf einer Veranstaltung von Vogeler lernte Rilke seine zukünftige Frau Clara Westhoff kennen. Die beiden heirateten im folgenden Frühling. Im Dezember 1901 wurde ihre Tochter Ruth (1901-1972) geboren.
    Schon ein halbes Jahr nach ihrer Geburt reiste Rilke nach Paris. Er verließ Clara Westhoff nie doch war Rainer Maria Rilke kein Familienmensch. Außerdem hatte er finanzielle Sorgen die er nur mühsam lindern konnte.
    Die erste Zeit in Paris war für Rilke nicht immer leicht da diese fremde Großstadt viele Gefahren barg. Seine Erfahrungen in Paris schrieb er in seinem einzigen Roman "Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge" nieder.
    Während Rilke in Deutschland war brach der Erste Weltkrieg aus und überraschte ihn. Er konnte nicht mehr nach Frankreich zurück und sein dortiger Besitz wurde beschlagnahmt und versteigert. Die meiste Zeit des Krieges verbrachte er in München.
    Von 1914 bis 1916 hatte er eine Affäre mir der Malerin Lou Albert-Lasard. 
    1916 wurde Rilke eingezogen und hatte eine militärische Grundausbildung in Wien zu absolvieren. Dank seiner einflussreichen Freunde arbeitete er im Kriegsarchiv und wurde am 9. Juni 1916 wieder aus dem Militärdienst entlassen.
    Die folgende Zeit verbrachte er abermals in München. Da der Kriegsdienst die seelischen Wunden der Militärschule wieder aufriss hörte er fast ganz auf zu dichten.
    Am 11. Juni 1919 übersiedelte Rilke von München in die Schweiz. Er wollte die Nachkriegszeit irgendwie überbrücken und die stillgelegte Arbeit an "Duineser Elegien" wieder aufnehmen. 
    Doch erst 1921 fand er einen fixen Aufenthaltsort, im Schlossturm von Muzot. In wenigen Wochen vollendete er sein Werk Duineser Elegien und kurz darauf schrieb er auch die beiden Teile des Gedichts Sonette an Orpheus.
    Ab 1923 kämpfte Rilke mit einer unbekannten Krankheit er versuchte ihr unter anderem durch Ortswechsel zu entkommen, jedoch vergeblich.
    Erst kurz vor seinem Tod diagnostizierte man seine Krankheit als Leukämie. 
    Nach seinem Tod am 29. Dezember 1926 wurde er am 2. Jänner 1927 nach seinem Wunsch am Bergfriedhof in der Nähe seines letzten Wohnorts bestattet.
    Cevap Yaz Arama Yap

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